Harvard-Prof. sieht null Link zwischen Impfen und Anstecken

Harvard-Prof. sieht null Link zwischen Impfen und Anstecken

Interessanter Kommentar, gehe mit Ihnen einig. Und es gibt noch weitere Aspekte der sog. Covid-Impfungen, welche noch zuwenig ausgeleuchtet bzw. erforscht sind. Z.Bsp. wie es aussieht mit Zustand bzw. genereller Auswirkung auf das Immunsystem, wenn man sich nun sagen wir alle 6 Monate neu impfen lässt (mit sog. Booster- bzw. Auffrischungs-Impfungen). Hierzu gibt es keinerlei seriöse Datenlage, da dies noch gar nicht möglich ist, man wird es erst in den nächsten Jahren sehen können. Das menschliche Immunsystem ist ein relativ komplexes Gebilde, wenn man stark eingreift, kann dies div. auch längerfristige Folgen und Auswirkungen haben. Dass die sog. Covid-Impfung keine Impfung ist wie z.Bsp. die Masern- oder Hepatitis-Impfung dürfte klar sein. Mit einer dauerhaften „Unterstützung“ könnte das System insgesamt eher geschwächt werden. Der Bundesrat weiss sehr genau, warum er keine direkte Impf-Pflicht verfügt, denn dann wäre man haftbar. Dito Impfstoff-Firmen, die Haftung wird explizit ausgeschlossen, eben weil es natürlich einen gewissen Unsicherheits-Faktor gibt und man die längerfristigen Auswirkungen nicht sicher abschätzen kann. Sehe persönlich nach wie vor keinen vernünftigen Grund, warum sich gesunde Menschen mit bisher gut funktionierendem Immunsystem und gesunder Lebensführung diese Impfung verabreichen lassen sollten. Die Covid-Viren werden bleiben, so oder so, man wird damit umgehen und leben müssen, auch unsere Politiker, eine einfache Hauruck-Lösung gibt es nicht, auch wenn gewisse Medien und ihre gedankenlosen Nachplapperer dies suggerieren.

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