Überbrückungshilfe III: Was Unternehmen wissen sollten

Überbrückungshilfe III: Was Unternehmen wissen sollten

Hallo Frank T.Die Verärgerung kann ich gut verstehen – Insbesondere wenn man so lange in diesen Laden eingezahlt hat. Der selbständige Kleinunternehmer – aber auch der Mittelstand ist als Melkkuh gerne gesehen. Wenn diese während der Pandemie nun unverschuldet in eine prekäre Lage geraten, dann schaut man gerne mal weg oder legt die Hürden für Hilfen – wie in Ihrem Fall – sehr hoch. Umgekehrt werden große Unternehmen bei den gewährten Hilfen auffällig schnell unterstützt. So läuft das halt. Too big to fail. Und im Bundestag ist es immer schön kuschelig. Und Millionenkredite für eine sündhaft teure Villa für einen Minister in Pandemiezeiten wirft einen Blick auf die wirklichen Probleme, die die Herrschaften haben.Also besser man hat ganz viel oder gar nichts. Dann kann man sich nicht beschweren. Aber die arbeitsame Mitte wird weiterhin abgeschöpft. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen: Halten Sie durch oder lassen Sie es belben. Der Staat interessiert sich nicht für Sie.