UBS stoppte Maskenkauf: Machtkampf Militär?

UBS stoppte Maskenkauf: Machtkampf Militär?

@real eco. Basic, ich kann diese Festellung Eins zu Eins bestätigen.Was dazu zu sagen noch wäre, dass das nicht nur in der Schweiz so kurios ablief. Diese Erfahrungen machten involvierte Firmen für Schutzmaterial Beschaffung auch in anderen Staaten machen. Es scheint halt so, dass Massenprodukte sehr prädestiniert sind, um mit wenigen Handgriffe Richtung kriminelle Energie sich bewegen zu können. FFP2 Masken, waren im Angebot Anfangs April um die USD 2.50 rum, geliefert in Frankfurt, bei 50 % Vorauszahlung.Ein Staat am Mittelmeer war die Cleversten, sie folgen mit eigenem Flugzeug und Cash im Koffer nach Asien, zuerst Indien, (nach derem Lockdown) nach China. CASH auf den Tisch und haben die Produktionsvorräte eingeladen.Dass 50 % Vorauszahlung verlangt wurde in der Krise, war sehr nachvollziehbar seitebs der Produzenten, da kamen so viele wilde Bestellungen rein, dass die Produzenten sich dadurch schützten.3lagige Medizinal-Masken wurden in diesen Zeiten zwischen 30 bis 65 Dollarcents FoB angeboten.Ein Transportflugzeug kostete zwischen 250000 und 300000 Euro zum chartern.Damit man eine Vorstellung hat wegen den Kosten, 50 Masken, je nach Verpackung, wiegen ca 420 Gramm, bei 3 Mio Stück sind das 60000 Verpackungen, was dann halt plus minus 25 Tonnen Material ist. Im Februar kostete die Fracht als Bully Carrier 80 Dollarcents pro Kilo, im April das Kilo 17 Dollar, was geschuldet war, an dem Downseizen der Passagierflugzeuge, welche Asien Europa beflogen.Wenn man bedenkt, dass eine Pampers-Windel zwischen 15 und 25 Rappen kostet, dann kann man sich selber Gedanken zu den Preisen machen, welche gewisse staatliche Stellen bereit waren zu Zahlen.Warum man N95 MASKEN für über 8 Sfr einkauft, obwohl es Angebote gab unter 3 Sfr. Ist und bleibt mir ein Rätsel.Die Teuersten sahen wir do zwischen dem 10 und 20 Märzbei Dollar 6.99, aus einem Staatsvorrat raus. Es waren 6 Mio Masken N95 von der Firma MMM.Bestellt man 100 mio Medizinal-Masken, bei 60 cents, dann hieß das, 30 mio USD Vorauszahlung, den Rest bei Empfang und Auslieferung. Ist man jetzt bereit 10 Cents mehr zu bezahlen sind das halt 10 Mio USD mehr.Man bedenke noch dazu, dass die EU anfangs April die Mehrwertsteuer und die Verzollung von Schutzmaterial, welche ausserhalb Europas produziert werden aufhob, hätte das sofort eine Preisreduktion bewirken sollen. Hat es aber nicht. Hat höchstens die Marge begünstigt. Die Produzenten in Asien waren nicht die Preistreiber. Nicht mal die Logistiker, welche für denreibungslosen Ablauf verantwortlich waren. Jetzt ist die Frage, wo blieb das Geld hängen. Wie gesagt, die Schweiz ist in diesem Thema nicht alleine.Übrigens, Filtermasken sind nicht geeignet für die Abgabe und Verkauf in der Breite der Bevölkerung, wenn es sich um eine Pandemie handelt. Gibt da verschiedene Pandemieanweisungen, jedoch habe ich leider nie was zu hören oder zu lesen bekommen, seitens Bern. Vielleicht liege ich da falsch.Eine Windel um den Kopf für 15 Rappen, ist besser als gar nichts!

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