Jimdo: In 10 Schritten zur eigenen Jimdo-Website

Jimdo: In 10 Schritten zur eigenen Jimdo-Website

Jimdo ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Hamburg.

Die Hamburger Firma Jimdo richtet sich an Einsteiger, Menschen, die keine Zeit oder keine Lust haben, sich tiefergehend mit der Webseitenprogrammierung zu befassen, aber auch an alle, die schnell und günstig einen professionellen Webauftritt oder einen Online-Shop aufbauen wollen. Mehr erfahren Sie im ausführlichen Test zum Website-Baukasten von Jimdo finden Sie hier. Hinter der schlichten Benutzeroberfläche verbergen sich vielfältige Möglichkeiten, doch nicht alles davon erschließt sich intuitiv auf den ersten Blick. Mit unserem Ratgeber klappt es sicher!

Zum Angebot: Jimdo

1. Jimdo: Die passende Version wählen2. Website erstellen: Die richtige Planung3. Design auswählen und Grundstruktur schaffen4. Arbeiten mit dem Dashboard5. Navigationsleiste bearbeiten6. Design bearbeiten7. Layout und Grundstruktur bearbeiten8. Startseite und Unterseiten gestalten9. Systemseiten und SEO10. Vorschau anschauen und Online gehen11. Weitere Hilfe mit dem Assistenten12. Ratgeber zu weiteren Homepage-Baukästen

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Gut

Jimdo

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IONOS

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Wix

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Webnode

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GoDaddy

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Weebly

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DomainFactory

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8

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befriedigend

One.com

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9

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Squarespace

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10

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befriedigend

Site123

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Komplette Liste: Die besten Website-Baukästen im Test

Jimdo: Die passende Version wählen

Grundsätzlich gibt es drei Varianten: Free, Pro und Business. Wer sich für eine kostenlose JimdoFree-Seite entscheidet, muss mit einigen Einschränkungen leben. Die wohl einschneidendste ist, dass man seine eigene Wunschdomain – also etwa www.eigenedomain.de, www.meineneuewebsite.org etc. – nicht verwenden kann, sondern eine Adresse von der Stange wählen muss. Auch für einen Web-Shop braucht man mindestens JimdoPro. Für eine ausgefeilte Suchmaschinenoptimierung benötigt man JimdoBusiness. Für den Anfang genügt es jedoch, wenn Sie mit einer Gratis-Seite loslegen. Denn Sie können jederzeit upgraden, sobald Sie merken, dass Sie mir Ihrer gebuchten Version an Grenzen stoßen. Die Rückstufung auf eine günstigere Variante ist ebenfalls möglich, allerdings erst nach dem Ende der gebuchten Laufzeit, also in der Regel nach 12 Monaten.

Der eigentliche Bau der Seiten beginnt mit der Frage „Was möchtest du erstellen?“ Zur Auswahl stehen zunächst „Webseite“, „Shop“ und „Blog“. Danach werden die Fragen spezifischer. Unter Umständen werden Sie an einem bestimmten Punkt gefragt, ob Sie „Creator“ oder „Dolphin“ verwenden wollen. Grundsätzlich bietet „Creator“ mehr Anpassungsmöglichkeiten, setzt aber gewissen Erfahrungen beim Erstellen von Webseiten voraus. „Dolphin“ ist die durch künstliche Intelligenz und einen Assistenten gestützte Variante. Das heißt aber nicht, dass man nicht dennoch eine professionelle Webseite erstellen kann. Um es sich so einfach wie möglich zu machen, wählen Sie diese Variante. Sie ist es auch, mit der wir uns in dem vorliegenden Ratgeber befassen.

Website erstellen: Die richtige Planung

„An wen richtet sich meine Webseite?“ „Welche Informationen wollen Seitenbesucher vermutlich vorfinden?“ „In welcher Form präsentiere ich diese Informationen?“ Diese Fragen sollte sich jeder, der ein Webseitenprojekt startet, von Anfang an stellen – am besten schon, bevor er mit dem Aufbau der Seite anfängt. Daraus ergibt sich die Gliederung Ihrer Seite in Hauptseiten und Unterseiten. Skizzieren Sie die grundlegende Struktur vorher auf einem Blatt Papier, also etwa so:

Startseite: Einzelseite Begrüßung.

Projekte: Unterseiten mit aktuellen und vergangenen Projekten.

Angebot: Unterseiten mit Informationen zu den Angeboten der unterschiedlichen Unternehmens- oder Tätigkeitsbereiche.

Über uns/mich: Einzelseite mit Infos zur Person bzw. zum Unternehmen.

Impressum und Kontakt: Hinterlegung rechtlicher Daten und Kontaktinformationen. Eventuell noch ein Gästebuch.

Danach stellen Sie möglichst alle Elemente zusammen, aus denen Ihre Seite bestehen soll, also Texte, Bildmaterial, Videos, PDFs zum Download etc. Benennen Sie alle Dateien nachvollziehbar und stellen Sie sie in einem eigenen Ordner bereit. Die Arbeit an Ihrer Seite wird Ihnen wesentlich leichter von der Hand gehen, wenn Sie nicht nach jedem Element einzeln suchen oder es sogar erst erstellen müssen.

Design auswählen und Grundstruktur schaffen

Wenn Sie Jimdo das erst Mal starten, werden Ihnen diverse Auswahlhilfen angeboten. Sie können auf Kategorien wie „Kunst & Design“, „Online-Shop“ oder „Blog“ klicken. Ihrer Auswahl entsprechend zeigt Ihnen Jimdo dann eine Kollektion von Designs an, die auf Ihre Wünsche – mehr oder weniger – zutreffen. Sie können all das aber auch überspringen und sich spontan für ein bestimmtes Design entscheiden. Jimdo ist ein cloudbasierter Dienst. Konkret bedeutet das: Sie arbeiten immer im Webbrowser, wobei es grundsätzlich keine Rolle spielt, ob Sie Chrome, Firefox oder irgendeine andere Surfsoftware benutzen. Speichern erübrigt sich ebenfalls, Sie finden beim nächsten Einloggen Ihre Seite stets so vor, wie Sie sie verlassen haben. Mit Ihrem ersten Design haben Sie auch eine Grundstruktur gewählt, also eine bestimmte Anordnung von Unterseiten und ein Layout. Sie können alles später jederzeit noch ändern und Ihren Wünschen entsprechend anpassen. Haben Sie jedoch einmal angefangen, das Layout zu bearbeiten und Bilder einzufügen, können Sie nicht mehr auf ein anderes Layout „von der Stange“ umsteigen.

Arbeiten mit dem Dashboard

Nach dem Einloggen finden Sie sich zunächst nicht direkt auf Ihrer Seite, sondern in einem Dashboard wieder. In der vertikalen Leiste links steuern Sie die unterschiedlichen Bereiche an. Der „Überblick“ zeigt Ihnen Ihre Webseitenprojekte an, darunter finden Sie je nach Status Ihres Projekts Tipps („Deine nächsten Schritte“ und eine To-do-Liste). Sollten Sie irgendwann einmal an den Punkt kommen, an dem Sie nicht so recht wissen, was Sie als nächstes tun sollten, ist das eine perfekte Anlaufstelle. Darunter finden Sie den Bereich „Statistiken“ mit Einblicken in die Besucherzahlen und Tipps, wie Sie Ihre Reichweite erhöhen können. „Domains“ ist der Bereich, in dem Sie Ihre gebuchten Domains einsehen und verwalten.

Auf dem "Dashboard" beginnt die Arbeit an der eigenen Webseite.

Über „Externe Domain verbinden“ können Sie Domains, die Sie bei anderen Anbietern gebucht haben, mit Ihrem Jimdo-Profil verbinden. Etwas weiter unten finden Sie außerdem Ihre aktuellen Rechnungen. Die anderen Bereiche werden erst später interessant, wenn Sie Ihre Webseite bereits veröffentlich haben und beispielsweise dafür sorgen möchten, dass Sie im Netz besser gefunden werden. Zunächst aber sollten Sie sich dem Erscheinungsbild Ihrer Webseite und Ihren Inhalten widmen. Das tun Sie im Bereich „Überblick“, indem Sie auf das Stiftsymbol („Bearbeiten“) rechts über der Webseite klicken, die Sie bearbeiten wollen. Das Stiftsymbol in der Menüleiste oben rechts hat übrigens genau die gleiche Funktion: Sie springen darüber direkt in eine Ansicht Ihrer Webseite, wie Sie am Ende in einem Browser angezeigt wird.

Navigationsleiste bearbeiten

Fahren Sie mit der Maus über die Navigationsleiste Ihrer künftigen Webseite, erscheinen am linken Rand zwei Symbole. Über das Auge-Symbol („Elemente anzeigen“) können Sie die Navigationsleiste bearbeiten. Verändern Sie den Text, Ihr Logo und blenden Sie den „primären Button“ ein oder aus. Wohin dieser Button genau führt, legen Sie selbst fest: Klicken Sie darauf und dann auf das Ketten-Symbol und auf „Link ändern“. Nun können Sie den Button unter anderem mit einer Seite Ihrer Webseite, einem externen Link (URL oder E-Mail) oder einer Datei verknüpfen. Fahren Sie mit dem Mauszeiger erneut über die Navigationsleiste und klicken auf das Farbfächer-Symbol („Layout ändern“), können Sie das Erscheinungsbild der Navigationsleiste ändern – etwa die Hintergrundfarbe ändern oder auf „Transparente Navigation“ umstellen. Um das Seitenmenü zu verlassen, klicken Sie auf „Erledigt“. Welche Einstellungen Sie in der Navigationsleiste auch vorgenommen haben: An der grundlegenden Struktur und Anordnung der Seiten ändert sich dadurch zunächst einmal nichts. Dazu kommen wir erst in Schritt 7. Wie Sie das Design Ihrer gesamten Seite, also nicht nur das der Navigationsleiste ändern, erfahren Sie im nächsten Schritt.

Design bearbeiten

Grundlegende Designelemente wie Farben oder Schriftarten können jederzeit nachträglich verändert werden.

Oben links in der Jimdo-Menüleiste sehen Sie von links nach rechts das mit Ihrem Jimdo-Account verknüpfte Profilbild sowie die Menüeinträge „Design“, „Seiten“ und „Shop“. Klicken Sie zuerst auf Design, erscheint das bereits aus dem vorigen Schritt bekannte Seitenmenü wieder, allerdings mit anderen Optionen. Sie können hierüber das Gesamterscheinungsbild Ihrer Seite anpassen, also das Farbschema, Schriftarten und Schriftgröße, die Form der Buttons und die Art der Animationen. Klicken Sie wieder auf „Erledigt“, sobald Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind.

Layout und Grundstruktur bearbeiten

Machen Sie sich nun an das Layout bzw. die grundlegende Navigation auf Ihrer Webseite. Behalten Sie dabei im Auge, dass Besucher möglichst schnell finden, was sie suchen oder zu jenen Inhalten geführt werden, die Sie kommunizieren wollen. Klicken Sie oben links in der Jimdo-Navigationsleiste auf „Seiten“. Nun öffnet sich ein Seitenmenü mit der bereits bestehenden Grundstruktur des gewählten Designs. „Unterseiten“ heißen alle Seiten, die von Ihrer Startseite (standardmäßig „Home“ genannt) über die Links in der Menüleiste Ihrer Webseite (im Beispielbild „News“, „Reviews“, „Galerie“ und „Kontakt“) erreicht werden können. Klicken Sie im Menü des Bearbeitungsmodus auf „+ Neue Unterseite hinzufügen“, um neue Unterseiten anzulegen. Sie können jeden Seiteneintrag direkt anklicken, um den Namen zu ändern. Mit dem Pfeile-Symbol können Sie die Reihenfolge ändern, über die drei Punkte und „Löschen“ entfernen Sie Seiten bei Bedarf einfach wieder. Klicken Sie auf das + rechts neben einem Seiteneintrag, legen Sie damit eine weiter Unterseite unterhalb der ersten an. Damit haben Sie die dritte Navigationsebene erreicht, das heißt, Sie können zwar beliebig viele weitere Unterseiten anlegen, aber keine weitere Navigationsebene.

Startseite und Unterseiten gestalten

Inhalte werden bei Jimdo grundsätzlich in Form von Blöcken bearbeitet.

Nach dem Anlegen einer neuen Unterseite springen Sie automatisch direkt dorthin. Nun liegt der umfangreichste Teil bei der Erstellung Ihrer Webseite vor Ihnen: das Einstellen und Bearbeiten von Inhalten. Alle Seiteninhalte sind bei Jimdo in „Blöcken“ organisiert, das gilt auch für die Startseite, die exakt genauso bearbeitet wird wie die Unterseiten. Das Block-System wirkt auf den ersten Blick ungewohnt, geht aber bald in Fleisch und Blut über. Klicken Sie auf „Block hinzufügen“, öffnet sich links ein Auswahlmenü, in dem Sie zwischen diversen Seitenbestandteilen wählen können. Es gibt den „Titel“, der die Hauptoptik der jeweiligen Seite bestimmt, Text-Blöcke, Bild-Blöcke und Multimediaelemente wie „Slideshow“, „Musik“ oder „Banner“. Seiten gestalten Sie, in dem Sie Block für Block hinzufügen. Sie können dabei Blöcke unterschiedlicher Art beliebig miteinander kombinieren.

Spielen Sie mit diesen Elementen etwas herum, denn Sie können nichts falsch machen. Haben Sie einen Block versehentlich hinzugefügt, klicken Sie auf den „Undo“-Pfeil oben rechts in der Jimdo-Menüleiste. Haben Sie ein Block hinzugefügt, springt die Ansicht auf die jeweilige Unterseite. Fahren Sie mit dem Mauszeiger über den Block, öffnet sich links davon ein Menü. Hier können Sie:

Die Elemente anzeigen und ändern, aus denen ein Block besteht, beispielsweise indem Sie Texte einfügen, eingefügte Bilder bearbeiten weiter Navigationsbuttons einfügen. Die genauen Optionen hängen von der Art des Block-Elements ab.

Das Layout ändern, indem Sie ein anderes Blockelement oder ein anderes Blockdesign wählen oder die Grundfarbe anpassen. (Nach der Änderung des Layouts müssen Sie auf „Erledigt“ klicken.)

Mit „Kopieren“ kopieren Sie einen fertig gestalteten Block in die Zwischenablage. Gehen Sie dann zurück in die Baumansicht der Seitenstruktur und legen dort eine neue Unterseite an, wird Ihnen dort die Option „Einfügen“ angeboten, mit der Sie den Block an der gewünschten Stelle der Unterseite einfügen.

Klicken Sie auf die drei Punkte ganz unten und dann auf „Löschen“, um den Block wieder zu entfernen. Klicken Sie auf „Duplizieren“, um eine Kopie des ersten Blocks unten anzuhängen. Über die Pfeile navigieren Sie von Block zu Block der gerade geöffneten Unterseite bzw. der Hauptseite.

Sie können Blöcke aber auch direkt verändern, indem Sie darauf klicken. Klicken Sie beispielsweise auf einen Bild-Block, werden unterschiedlich Bearbeitungsoptionen in Form eines Menüs eingeblendet. Das gleiche gilt für Textblocks und alle anderen Arten von Blocks.

Systemseiten und SEO

Ihre Webseite sollte sich nun bereits auf der Zielgeraden befinden. Es fehlen allerdings noch einige unverzichtbare Elemente: das Impressum, die Datenschutzerklärung und die Cookie-Einstellungen. Jimdo fasst sie als „Systemseiten“ zusammen. Sie werden von Jimdo automatisch hinzugefügt, da sie gesetzlich vorgeschrieben sind. Es bleibt Ihnen dennoch nicht erspart, sich zumindest ein bisschen damit zu befassen. Gehen Sie dazu über „Seiten“ zu „Systemseiten“. Ihr Eingreifen ist vor allem beim Impressum erforderlich, das Sie mit den dort im Einzelnen beschriebenen Informationen versehen müssen. Systemseiten werden grundsätzlich genauso bearbeitet wie andere Seiten und wie in Schritt 8 beschrieben. Bei Impressum und Datenschutzerklärung bietet Jimdo eine (kostenpflichtige) rechtliche Unterstützung an, für die unter Umständen ein Upgrade nötig ist. Das sollten Sie sich vor allem dann überlegen, wenn Sie Ihre Webseite gewerblich nutzen möchten. Werfen Sie nun noch einen kurzen Blick in die Suchmaschinenoptimierung. Sie finden Sie über die drei vertikalen Punkte oben rechts und „SEO“. Grundlegende SEO-Einstellungen passt Jimdo automatisch an, sie sollten in der Liste bereits abgehakt sein. Fügen Sie unter „Website Keyword“ über das Plus noch einige Schlüsselwörter hinzu, die Ihre Seite beschreiben, um über Google besser gefunden zu werden.

Vorschau anschauen und Online gehen

Klicken Sie in der Jimdo-Navigationsleiste auf „Vorschau“. Ihre Seite wird Ihnen im Browser nun so angezeigt, wie sie Besucher nach der Veröffentlichung zu sehen bekommen. Klicken Sie sich noch einmal durch Ihre gante Webseite. Überprüfen Sie, ob die Navigation und die Buttons funktionieren und alle Elemente und Inhalte vorhanden sind. Mit „Mobile“ in der oberen Menüleiste schalten Sie auf die Darstellung für Handys und Smartphones um. Ist auch hier alles so , wie es sein soll, klicken Sie auf „Veröffentlichen“, um Ihre Webseite online zu stellen.

Zum Angebot: Jimdo

Weitere Hilfe mit dem Assistenten

Die Grundlagen der Arbeit mit Jimdo haben Sie nun kennengelernt. Sie werden aber sicher noch auf die eine oder andere Funktion stoßen, beispielsweise bei der Erstellung von Online-Shops. Grundlegende Einstellungen wie die Sprache der Webseite, die Aktivierung von Statistiken oder die Verbindung mit Google Analytics finden Sie unter „Einstellungen“ im Dashboard.

Hilfe in jeder Situation liefert der „Assistant“ unten rechts. Er gibt kontextbezogenen Tipps und behandelt häufig gestellte Fragen. Sollten Sie darüber hinaus Hilfe benötigen, finden Sie dort auch ein Kontaktformular, um mit dem Jimdo-Team zu kommunizieren. Ein erweiterter Support ist allerdings nur mit einem entsprechenden kostenpflichtigen Upgrade möglich.

Ratgeber zu weiteren Homepage-Baukästen

COMPUTER BILD baut das Thema Homepage-Baukästen kontinuierlich aus und hat bislang neben Jimdo die besten Tipps und Tricks zu den Website-Baukästen von IONOS, DomainFactory und One.com für Sie gesammelt. Diese Ratgeber gibt es bereits:

Ratgeber: "IONOS Homepage-Baukasten: Fix zur eigenen Website mit Onlineshop".

Ratgeber: "DomainFactory: Der Website-Baukasten in der Praxis".

Ratgeber: "One.com: Tricks für den Website-Baukasten".

Ratgeber: "WordPress Webseiten erstellen: Anleitung für Anfänger".

Vergleichstest der beliebtesten Website-Baukästen

Weitere Informationen im Jimdo Test

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