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Im August erhöht Moody’s die Bonitätsnote der Deutschen Bank. Nun zieht die Ratingagentur Fitch nach. Die positive Entwicklung lässt sich demnach an einem konkreten Punkt festmachen.
Die Deutsche Bank lässt ihre Ergebniskrise immer weiter hinter sich. Der Umbau und die Neuaufstellung von Deutschlands größtem Finanzhaus schreitet voran und macht sich nun auch anderweitig bezahlt: In den Augen von Fitch ist die Deutsche Bank kreditwürdiger.
Nach der Ratingagentur Moody’s im August hob den Angaben zufolge nun auch der Konkurrent Fitch die Bonitätsnote der Deutschen Bank an: Sie liegt nun bei „BBB+“ nach bislang „BBB“. Der Ausblick bleibe positiv, so Fitch. Die Agentur geht davon aus, dass der Umbau der Bank weiter vorangehe. Moody’s stuft die Kreditwürdigkeit mit „A2“ ein nach zuvor „A3“.
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Die Deutsche Bank reagierte positiv auf die Hochstufung: Sie sei ein weiterer Meilenstein auf dem Weg der Transformation der Bank, unterstrich Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing. Die Fitch-Entscheidung erlaube es, sich weiter zu vorteilhaften Konditionen zu finanzieren.
Deutsche Bank-Aktie auf Konsolidierungskurs
Die Aktie der Deutschen Bank konnte ihren Aufschwung aus dem ersten Halbjahr nicht fortsetzen und hat seit Juni einen kurzfristigen Abwärtstrend eingeleitet. Die Aktie kann sich auf dem erniedrigten Niveau stabilisieren, positiv ist auch eine Erholung des MACD (Momentum). Allerdings ist die Dynamik noch nicht so ausgeprägt, eine anhaltende Seitwärtsbewegung erscheint daher wahrscheinlicher.
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